Ich biete Ihnen Hilfe und Unterstützung bei
(= körperliche Beschwerden ohne organischen Befund)
Im Gespräch begleite ich Sie durch Ihre Lebensgeschichte und unterstütze Sie beim Aufarbeiten alter oder aktueller Schwierigkeiten. Meine thera-peutische Arbeit konzentriert sich auf
u.v.m.
Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg zu mehr
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!
- Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers *
in D anerkannt seit 2002
aktives Zuhören, Paraphrasieren und das Verbalisieren emotionaler
Erlebnisinhalte
- Systemisches Arbeiten * - in Deutschland seit dem 14.12.2008 wissenschaftlich anerkannt, in den USA und in den meisten anderen Europäischen Ländern bereits früher
- Medizinische Heilhypnose - in D seit 2006 teilweise wissenschaftlich anerkannt
- Verhaltenstherapeutische Ansätze:
- systematische Desensibilisierung: Exposition mit hierarchisch
abgestuften Stimuli, zunächst in sensu, dann in vivo, gekoppelt
mit Entspannung
- Flooding (Reizüberflutung):
unmittelbare Konfrontation mit Stimuli in höchster Intensität
- Reaktionsverhinderung
- Traumatherapeutische Ansätze:
Kinotechnik, Narrative Expositionstherapie (NET)
Die klientenzentrierte Gesprächsführung wird in Deutschland auch als Gesprächspsychotherapie / Gesprächstherapie bezeichnet. Sie gehört zu den Humanistischen Therapieverfahren, die von einer ganzheitlichen Sicht des Menschen ausgehen, der in seinem Leben nach Anerkennung, Sinn, Selbstverwirklichung und nach persönlichem Wachstum strebt.
Im Mittelpunkt von Beratung und Psychotherapie steht der Mensch - nicht sein Problem. Der Klient erfährt und lernt in der Psychotherapie, seine verborgenen Fähigkeiten zu entwickeln und eigenständig Lösungen für seine Probleme zu finden.
Der Therapeut begegnet dem Klienten mit einer Haltung, die besonders durch die folgenden Aspekte gekennzeichnet ist:
Eine so gestaltete therapeutische Beziehung ermöglicht es dem Klienten, sich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Sie schafft die Grundlage, daß Menschen Wachstumskräfte entfalten und Probleme (Sypmtome) besser bewältigen können.
Der Therapeut betrachtet den Klienten nicht als kranken Patienten, sondern als Teil eines Systems wie z. B. Familie, Beruf, Schule ... Innerhalb dieses Systems können Blockaden oder Konflikte auftreten, die den Klienten zum Symptomträger werden lassen. Es können somatische und psychische Störungen auftreten, die häufig zur Aufrechterhaltung des dysfunktionalen Systems dienen.
Jeder von uns wird in seine Familie hineingeboren und ist dort in Verhaltensmuster seiner Eltern, Großeltern, Urgroßeltern... eingebunden. Da in Familiensystemen alle Mitglieder auch auf einer tiefen, unbewußten Ebene miteinander verbunden sind, werden häufig auf dieser Ebene unbewältigte Lebensaufgaben und Probleme sowie negative Einstellungen und Gefühle von anderen Familienmitgliedern übernommen. Diese fremden Gefühle, Glaubenssätze und Verhaltensmuster übernehmen wir unbewußt aus Liebe, Loyalität und einem tiefen Zugehörigkeitsgefühl zu unserer Ursprungsfamilie. Diese Verstrickungen tragen dazu bei, daß Menschen trotz vieler Bemühungen ihr Leben und ihr Verhalten zu verändern, immer wieder ähnliche Erfahrungen machen und Gefühle durchleben, ohne hierfür eine ausreichende Erklärung zu finden. Der Zugang zu den individuellen Potentialen und Fähigkeiten der eigenen Veränderung, der Erweiterung und des inneren Wachstums ist gestört. Durch das Lösen dieser Verstrickungen kann die darin gebundene Kraft und Energie wieder für die eigene Entwicklung und das eigene Leben genutzt werden. Es kommt zu einer positiven Neuorientierung.
Fragen die von Belang sein könnten z. B. im Rahmen einer Familienaufstellung:
Je mehr Informationen Sie über Ihr System und seine Geschichte wissen, um so effektiver können wir arbeiten.
Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die sich beruflich oder privat neu orientieren möchten, deren Fragestellungen aber keinen Krankheitswert darstellen.